MATCH:HUNTING
 

Konzept

Partnerfindung • Es ist intelligent etwas zu unternehmen, damit Ihre Chancen steigen.
 


Matchhunting-Konzept

Die Heiratsannonce

Haben Sie Heiratsannoncen schon einmal in Stellengesuche umgewandelt?

Zum Beispiel diese: »Zurückhaltender Dipl. Ing. (38), weder Prinz noch Frosch, sucht immer noch seine Prinzessin. Bitte melde dich.
Chiffre xxx
«

Daraus wird dann: »Zurückhaltender 38-jähriger Dipl. Ing. mit mittelmäßiger Qualifikation sucht immer noch seinen Traumjob und bittet seinen zukünftigen Arbeitgeber, mit ihm Kontakt auf zu nehmen. Chiffre yyyy«

Kein vernünftiger Mensch würde je ein solches Stelleninserat aufgeben.

Verständnis für den Inserierenden

Für die vielen Männer und Frauen, die trotz nachweislich geringster Erfolgsaussichten
(ca. 2 %) versuchen, über private Kleinanzeigen eine Lebenspartnerin/einen Lebenspartner zu finden, haben Sie und ich jedoch Verständnis. Warum?

Weil anerkennenswert ist:

  • die meisten der Inserierenden meinen es ernst.
    Sie handeln, anstatt weiterhin auf glückliche Zufälle
    zu warten oder anstatt zu lamentieren oder zu resignieren.
  • Wer annonciert, der hat ein Ziel vor Augen, setzt sich selbstbewusst über das Getuschel anderer hinweg, die meinen, es wäre die eigene Schuld oder Unfähigkeit, dass der richtige Mann bzw. die richtige Frau bisher nicht auf »normale Weise« gefunden wurde.

Weil bekannt ist:

In unserer demokratischen offenen Gesellschaft kommt im Prinzip jeder für jeden infrage. Das erleichtert die Partnerwahl nicht. Im Gegenteil: Die uneingeschränkte Auswahlmöglichkeit erschwert sie.                

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