MATCH:HUNTING
 

Konzept

Partnerfindung • Es ist intelligent etwas zu unternehmen, damit Ihre Chancen steigen.
 


Matchhunting - Der neue Weg

Die Idee

Aufgrund beruflicher Erfahrungen, sowohl mit Lebensläufen und Beziehungsfragen als auch mit Personalangelegenheiten und Neueinstellungen, kam mir der Gedanke, effektive Methoden, wie sie sich im Bereich der Arbeitsplatzbesetzung bewährt haben, auch im Bereich der Partner-
vermittlung anzuwenden.

Erneut anzuwenden, sollte man sagen, denn das Headhunting-Prinzip des globalen Arbeitsmarktes ähnelt dem Matchmaking - (Ehestiftung) Prinzip des europäischen Heiratsmarktes aus vordemokratischen Zeiten. Das geht aus der Geschichte, (historischen) Romanen und auch aus den Volksmärchen hervor, deren Lebens-
weisheiten nach wie vor Gültigkeit besitzen.

Matchhunting

bezeichnet eine neue, effektive Form der Dienstleistung im Bereich der Partnervermittlung.

Ziel ist es, Alleinstehende aller Altersstufen bei der Entscheidungsfindung in Partnerschafts-
angelegenheiten zu beraten, sowie einzelnen Personen – in deren Auftrag, aber auch im Auftrag Dritter – bei der Suche, Findung und Gewinnung der richtigen Frau bzw.des richtigen Mannes für eine dauerhafte Liebesbeziehung, die notwendige Mithilfe zu gewähren.

Matchhunting ist eine eigene Wortschöpfung und kommt von matchmaking (Ehestiftung) und headhunting (Kopfjagd).

Hinter dieser Namensgebung stecken wichtige Grundüberlegungen und Auffassungen über Partnerschaft und Partnerfindung.

So ist ein »match« für verschiedene Formen von Zweierbeziehungen offen. Dem »match« liegt ein zeitgemäßes Partnerschaftsmodell zugrunde: Ein andauernder spielerischer Wettkampf, der die Ebenbürtigkeit von zwei Personen voraussetzt und von beiden verlangt, dass die Spielregeln gekannt und eingehalten werden.

»hunting« will sagen: Die für das match fehlende zweite Person gibt es schon. Wer sie suchen, finden und gewinnen möchte, muss selbst aktiv werden, muss aus Träumen erwachen, aus Wünschen ein Ziel definieren, eine Strategie entwickeln und den entsprechenden Plan auch ausführen. Und ähnlich wie bei der Jagd ist er oder sie gut beraten, sich dabei von Dritten helfen zu lassen.

Die Dritten waren zu Zeiten eines funktionierenden Heiratsmarktes die matchmaker (Ehestifter).
In der globalen Arbeitswelt sind es die headhunter (Kopfjäger).

Ich bezeichne mich als ein (weiblicher) matchhunter in vergleichbarer Funktion.
Ich handle im Auftrag jener, die wissen:
Es ist (zu) leicht unter jenen auszuwählen, die sich selbst anbieten. Es ist (zu) schwer »eine Nadel im Heuhaufen« zu finden.

Also gilt es anhand zuvor aufgestellter Kriterien eine größtmögliche Anzahl von Infragekommenden ausfindig zu machen. Unter den Vorausgewählten kann dann in einem weiteren Schritt die Feinauswahl erfolgen.

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